In unseren Servicehäusern haben wir größtmögliche Eigenständigkeit in barrierearmen Appartements mit einem umfassenden Pflege- und Versorgungsangebot vor Ort kombiniert. Selbst Menschen mit einem hohen Pflegegrad können durch den täglichen Einsatz spezialisierter Pflegekräfte in ihren eigenen vier Wänden bleiben.
Für unsere Angebote im Bereich Servicewohnen haben wir uns daher mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) einen starken Sozialdienstleister an die Seite geholt.
Wer sich für ein Zuhause in einem unserer Servicehäuser entscheidet, bucht bei der AWO automatisch Grunddienstleistungen mit. Darüber hinaus sorgen Gemeinschaftsräume und abwechslungsreiche Freizeitangebote für ein Leben mitten in der Gemeinschaft.
An unsere Servicehäuser ist jeweils eine separate Station der Wohnpflege angegliedert.
Bitte beachten Sie: Das Mindestalter für das behütete Wohnen in einem Servicehaus beträgt 60 Jahre.
Bei Fragen zu unseren Servicehäusern helfen Ihnen die SBV-Teams aus der Vermietung gern weiter.
Der Flensburger Stadtteil Sandberg hat zwei prägnante Merkmale: Hier ist der Campus der Uni Flensburg und der Fachhochschule untergebracht. Zudem gehört die Flens-Arena – Heimat der Lokalmatadoren der SG Flensburg-Handewitt – zum Sandberg dazu. Weit mehr als 6.000 Menschen leben hier. Der Stadtteil liegt im Südosten der Förde, das Servicehaus ist vom Zentrum aus auch zu Fuß in wenigen Minuten sowie über die B199 und die Straße "Zur Exe" problemlos per Auto erreichbar. Zudem wird er in kurzen Abständen vom öffentlichen Nahverkehr angefahren.
Der Sandberg bietet von der Studentenbude bis zum Einfamilienhaus erschwinglichen Wohnraum. Durch sein breit aufgestelltes Angebot an Kindergärten und Betreuungsmöglichkeiten zeigt sich der Stadtteil sehr familienfreundlich.
Zum Stadtteil gehört der Hafermarkt. Dort bekommen Anwohner*innen mit einem Lebensmittel- und Textildiscounter alles für den täglichen Bedarf. Mit dem Campusbad, das nur wenige Minuten vom Uni-Gelände entfernt liegt, hat der Sandberg ein modernes Spaß- und Sportbad mit großem Saunabereich zu bieten.
Wohnqualität in allen Lebenslagen
Im Herzen des Stadtteils entstand 2005 das SBV Servicehaus „Sandberg“. Langjähriger Kooperationspartner ist das Fachteam der AWO. Es ist das erste von insgesamt drei SBV Servicehäusern und hat heute noch Vorbildfunktion.
Menschen älterer Generationen können dort in ihrer eigenen Wohnung leben, ohne jedoch auf verlässliche Hilfe verzichten zu müssen. So sind die Wohnungen mit einem hohen Anspruch an Sicherheitsstandards und Komfort gebaut worden. Insgesamt 75 Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen sorgen für individuellen Wohnraum. Durchschnittlich drei bis fünf Jahre Wartezeit gilt es für Interessenten einzuplanen. Jede Wohneinheit wird selbstverständlich im renovierten und bezugsfertigen Zustand übergeben.
Dem Servicehaus angegliedert ist ein Wohnobjekt in der Schulze-Delitzsch-Straße 21 a. Hier werden weitere 55 Wohneinheiten von den Mitarbeitenden der AWO betreut. Zudem können Übernachtungsbesucher*innen von SBV-Mitgliedern dort eine Gästewohnung dazubuchen. Ein Alleinstellungsmerkmal des SBV Servicehauses „Sandberg“ ist die alle drei Monate wechselnde Ausstellung von Künstler*innen aus der Region in der hauseigenen Galerie. Unabhängigkeit, Verbindlichkeit, Geborgenheit in allen Lebenslagen – dafür steht das Team des SBV Servicehauses „Sandberg“ jeden Tag aufs Neue ein.
Ausstattung der Wohnungen
Breite Gänge, gut durchdachte Einrichtungen und zwei geräumige Aufzüge sorgen selbst bei einem Handicap auch außerhalb der Wohnungen für Bewegungsfreiheit.
Wer gern in Gesellschaft sein möchte, dem stehen die Türen des Stadtteilcafés offen. Ebenso Menschen aus der Nachbarschaft nutzen das Angebot mit Mittagstisch, Kaffee und Kuchen. Zudem finden hier das ganze Jahr hindurch zahlreiche Veranstaltungen statt. Ein buntes Sammelsurium an Literatur lässt sich in der gemütlichen Hausbücherei finden. Zu jeder Wohneinheit gehört ein eigener Keller. Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Gehhilfen, Waschküche und Trockenraum können gemeinschaftlich genutzt werden.
Alle Wohnungen sind mit verbreiterten Türen für Rollstuhlfahrer sowie einem barrierefreien Duschbad ausgestattet. Eine moderne Einbauküche und robuste Bodenbeläge gehören zur hellen und freundlichen Wohnung dazu. An warmen Tagen wird der Balkon oder die Terrasse zum Lieblingsplatz.
Zahlen und Daten
Adresse: Schulze-Delitzsch-Straße 21, 24943 Flensburg
Wohneinheiten: 75 barrierefreie 2- und 3-Zimmer-Wohnungen (weitere 55 Einheiten, 1,5- bis 2-Zimmer, im Nebengebäude der Schulze-Delitzsch-Str. 21 a)
Wohnungsgrößen: 38-68 m2
Kosten:
Zu den Mietkosten kommen verbrauchsabhängige und mieterindividuelle Betriebs- und Heizkosten, die feste Betreuungspauschale der AWO sowie gewünschte Wahl-Serviceleistungen der AWO (s. zusätzliche Angebote) hinzu.
Kündigungsfrist: drei Monate
Voraussetzungen für eine Wohnung im Servicehaus „Sandberg“
• SBV Mitgliedschaft mit sechs bis zehn Genossenschaftsanteilen je nach Wohnungsgröße zu je 160,00 € (960,00-1.600,00 €) sowie eine einmalige Aufnahmegebühr von 50,00 €
• Mindestalter: 60 Jahre
Voraussetzungen für eine Wohnung im Nebengebäude Schulze-Delitzsch-Str. 21 a
• SBV Mitgliedschaft mit sechs bis acht Genossenschaftsanteilen je nach Wohnungsgröße zu je 160,00 € (960,00-1.280,00 €) sowie eine einmalige Aufnahmegebühr von 50,00 €
• Mindestalter: 60 Jahre
Zusätzliche Angebote der AWO
Zahlreiche Wahl-Dienstleistungen, zum Beispiel aus der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie hauswirtschaftliche Leistungen können je nach Bedarf dazu gebucht werden. Je nach Pflegegrad werden diese Leistungen von der Krankenkasse übernommen. Sämtliche Betreuungsleistungen werden mit der AWO durch separate und individuelle Verträge abgeschlossen. Ergänzend kommen 7 Wohn-Pflege- Gruppen (84 Plätze) für die stationären Dienstleistungen der AWO hinzu.
Der Christiansenpark um die Ecke, eine gute Busanbindung, Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe und dazu ein Straßenbild, das von liebevoll gepflegten Altbauten geprägt ist: Der „Friesische Berg“ im Südwesten der Stadt gehört zu den bevorzugten Wohngegenden Flensburgs. Einer der zentralen Wege ist die Friesische Straße. Sie beginnt am Südermarkt, dem Wochenmarkt-Platz, und führt Richtung Handewitt. Im unteren Teil gehen die für den Stadtteil typischen, von Altbauten aus der Kaiserzeit gesäumten Straßen ab. Im weiteren Verlauf prägen Wohnblöcke mit großzügigen Grünanlagen das Bild. Rund 6.700 Menschen leben in dem Stadtteil; ein großer Teil von ihnen ist Mitglied des SBV.
Das erste Stück Wegstrecke aus dem Stadtzentrum macht dem Namen des Stadtteils zwar alle Ehre, wer nicht so gut zu Fuß ist, kann den „Friesischen Berg“ aber auch per Bus ,erklimmen‘. So sind die Innenstadt ebenso wie das St. Franziskus-Hospital und das Krankenhaus der Diako schnell zu erreichen. Auch einem spontanen Bummel in den Einkaufszentren Citti- und Fördepark steht dank guter Anbindung nichts im Weg. Für den täglichen Einkauf sind eine Reihe Supermärkte, Discounter und kleinere Lebensmittelmärkte vor Ort. Eine gute gesundheitliche Versorgung ist durch zahlreiche Dienstleister und Arztpraxen gesichert.
Kulturliebhaber kommen auf dem Museumsberg auf ihre Kosten. Mit seinen zwei Häusern, die Einblicke geben in die Kunst- und Kulturgeschichte vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert, zählt er zu den größten Museen Schleswig-Holsteins. Außerdem finden dort in regelmäßigen Abständen Kammerkonzerte statt.
Räume für Bewegung und größtmögliche Selbstständigkeit
In der Mathildenstraße, einer der von Altbauten gesäumten Straßen des Stadtteils, bietet das jüngste der drei SBV Servicehäuser (2011) ein behagliches Zuhause für Menschen ab 60 Jahren. Benannt ist das Haus mit seinen 81 barrierefreien Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen nach dem Stadtteil: Servicehaus „Friesischer Berg“. Betrieben wird es in enger Kooperation mit der AWO, die dem SBV als kompetenter Partner zur Seite steht. Die Wartezeiten auf die nach jedem Wechsel frisch renovierten Wohnungen betragen im Durchschnitt drei bis fünf Jahre.
Großzügige Flure sowie zwei Aufzüge sorgen für kurze Wege und einschränkungsarme Bewegung im Haus – auch mit Rollstuhl oder Gehhilfen. Als Ort der Begegnung für Bewohner*innen sowie Nachbar*innen hat sich das offene Stadtteilcafé im Erdgeschoss etabliert. Hier gibt es ein tägliches Mittagsangebot sowie regelmäßige Veranstaltungen bei Kaffee und Kuchen. Zum Austausch laden auch die Gemeinschaftsräume in der ersten, zweiten und dritten Etage ein, und wer sich lieber mit einem guten Buch zurückziehen möchte, findet in der hauseigenen gemütlichen Bücherei die passende Literatur. Zudem können Übernachtungsbesucher*innen von SBV-Mitgliedern dort eine Gästewohnung dazubuchen.
Fahrradkeller, Waschküche und Trockenraum im Untergeschoss stehen allen Bewohnern offen. Dort sind auch Ladestationen für elektrische Rollstühle eingerichtet.
Für einen Kaffee mit Besucher*innen bietet sich das Café der Förde-Bäckerei im Erdgeschoss an. Ebenfalls im Gebäude sind eine Hausarzt-, eine Krankengymnastik- und eine Fußpflegepraxis zu finden.
Ausstattung der Wohnungen
Auf größtmögliche Selbstständigkeit und uneingeschränkte Bewegungsfreiheit wird auch in den individuellen Bereichen Wert gelegt. So sind alle Wohnungen mit einer soliden Einbauküche, verbreiterten Türen für Rollstuhlfahrer, einer ebenerdigen Dusche im Bad sowie Böden aus pflegeleichtem PVC in Laminatoptik ausgestattet. Ausreichend Staufläche für Staubsauger & Co. bietet ein Abstellraum, und mit Balkon oder Terrasse hat jede*r Bewohner*in im Servicehaus „Friesischer Berg“ einen eigenen Platz an der Sonne.
Zahlen und Daten
Adresse:Mathildenstraße 22, 24937 Flensburg
Wohneinheiten: 81 barrierefreie 2- und 3-Zimmer-Wohnungen
Wohnungsgrößen: 49-76 m²
Kosten:
Zu den Mietkosten kommen verbrauchsabhängige und mieterindividuelle Betriebs- und Heizkosten, die feste Betreuungspauschale der AWO sowie gewünschte Wahl-Serviceleistungen der AWO (s. zusätzliche Angebote) hinzu.
Kündigungsfrist: drei Monate
Voraussetzungen für eine Wohnung im Servicehaus „Friesischer Berg“
• SBV Mitgliedschaft mit sechs bis zwölf Genossenschaftsanteilen je nach Wohnungsgröße zu je 160,00 € (960,00-1.920,00 €) sowie eine einmalige Aufnahmegebühr von 50,00 €
• Mindestalter: 60 Jahre
Zusätzliche Angebote der AWO
Zahlreiche Wahl-Dienstleistungen, zum Beispiel aus der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie hauswirtschaftliche Leistungen können je nach Bedarf dazu gebucht werden. Je nach Pflegegrad werden diese Leistungen von der Krankenkasse übernommen. Sämtliche Betreuungsleistungen werden mit der AWO durch separate und individuelle Verträge abgeschlossen. Ergänzend kommen 2 Wohn-Pflege-Gruppen (27 Appartements) für die stationären Dienstleistungen der AWO hinzu.
In keinem anderen Quartier wurde so viel modernisiert und investiert wie hier. Treibende Kraft dahinter ist der SBV, der mit „Wohnen für Generationen“ nahezu ein komplettes Wohngebiet zukunftsweisend saniert hat und Menschen in jeder Lebensphase Wohnqualität bietet. Heute zählt Fruerlund gut 6.600 Bewohner*innen.
Mit dem Volkspark findet sich Erholung direkt vor der Haustür. Deshalb wird das Parkgelände oberhalb der Förde auch als „Flensburgs ruhende Perle“ bezeichnet. Der Volkspark zeigt mit Kleingärten und einem vielfältigen Baumbestand üppige Natur und von der Aussichtsplattform einen einmaligen Blick über die Stadt. Am Rande der Anlage steht der Mürwiker Wasserturm. Mit „Wohnen am Wasserturm“ hat der SBV – der seinen Hauptsitz in unmittelbarer Nähe hat – neue Zeichen für die Zukunft gesetzt. Das SBV-Gemeinschaftshaus 360° bringt Menschen aller Generationen zusammen und macht mit einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm das Leben ein Stück bunter.
Der Stadtteil ist familienfreundlich und stellt Schulen, Kindertagesstätten und Betreuungsmöglichkeiten. Neben einer Reihe an Dienstleistern bietet das Nahversorgungszentrum am Stadion Branchenvielfalt. Supermarktkette, Drogerie, Apotheke, Friseursalon, Bankfiliale sowie ein Ärzte- und Therapiehaus decken nahezu den kompletten täglichen Bedarf ab. Besonders sportliche Menschen nutzen das angrenzende Stadion mit Fußballfeldern und einer Tartanbahn.
Bewährtes Betreuungskonzept und Wohlfühl-Ort
Im Zentrum des Stadtteils wurde im Jahr 2007 das SBV Servicehaus „Fruerlund“ gebaut. Es ist das zweite von drei SBV Servicehäusern und liegt nur wenige Gehminuten vom Nahversorgungszentrum am Stadion entfernt. Ebenso ist der Volkspark gut zu Fuß zu erreichen.
Von Anfang an ist das Team der AWO verlässlicher Kooperationspartner des SBV und setzt sich mit einem bewährten Betreuungskonzept für die Bewohner*innen des Servicehauses ein.
Der Klinkerbau beherbergt 69 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen. Die Nachfrage ist groß, die durchschnittliche Wartezeit beträgt drei bis fünf Jahre. Jede Wohneinheit wird im bezugsfertigen Zustand übergeben. Zwei Aufzüge sorgen für kurze Wege im Haus. Für Bewohner*innen mit Gehhilfen oder Rollstuhl wurden extrabreite Flure gebaut.
Ein Treffpunkt für die Bewohner*innen und ihre Gäste ist das hauseigene Café im zweiten Obergeschoss. Bei wechselndem Mittagtisch, Kaffee und Kuchen lassen sich hier schöne Stunden verbringen. Hier trifft man sich zum Klönschnack, zum Spielenachmittag und mehr.
Rückzugsort ist die gemütliche Bücherei des Hauses, die mit Lektüre für jeden Geschmack ausgestattet ist. Eine Besonderheit des SBV Servicehauses „Fruerlund“ ist der Fitnessraum. Wer mag, kann von der Rückenschule bis zur Sturzprophylaxe an diversen Kursen der AWO teilnehmen.
Zu jeder Wohnung gehört ein eigener Keller. Gemeinschaftlich können die Waschküche und ein Trockenraum genutzt werden. Eine Bushaltestelle befindet sich übrigens direkt vor der Tür.
Ausstattung der Wohnungen
Die Wohnungen sind solide und mit durchdachten Sicherheits-Extras ausgestattet worden. Pflegeleichte Bodenbeläge, moderne Einbauküche, verbreiterte Türen und Flure gehören zu jeder Einheit dazu. Das Bad ist mit einer bodengleichen Dusche ausgestattet und barrierefrei gebaut worden, und auch sonst ist für Bewegungsfreiheit gesorgt. Bei schönem Wetter können sich Mieter über einen großzügigen Balkon oder eine Terrasse freuen.
Zahlen und Daten
Adresse: Mürwiker Straße 81, 24943 Flensburg
Wohneinheiten: 69 2- und 3-Zimmer-Wohnungen
Wohnungsgrößen: 48-85 m2
Kosten:
Zu den Mietkosten kommen verbrauchsabhängige und mieterindividuelle Betriebs- und Heizkosten, die feste Betreuungspauschale der AWO sowie gewünschte Wahl-Serviceleistungen der AWO (s. zusätzliche Angebote) hinzu.
Kündigungsfrist: drei Monate
Voraussetzungen für eine Wohnung im Servicehaus „Fruerlund“
• SBV Mitgliedschaft mit sechs bis 14 Genossenschaftsanteilen je nach Wohnungsgröße zu je 160,00 € (960,00-2.240,00€) sowie eine einmalige Aufnahmegebühr von 50,00 €
• Mindestalter: 60 Jahre
Zusätzliche Angebote der AWO
Zahlreiche Wahl-Dienstleistungen, zum Beispiel aus der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie hauswirtschaftliche Leistungen können je nach Bedarf dazu gebucht werden. Je nach Pflegegrad werden diese Leistungen von der Krankenkasse übernommen.
Sämtliche Betreuungsleistungen werden mit der AWO durch separate und individuelle Verträge abgeschlossen.
Ergänzend kommen 2 Wohn-Pflege-Gruppen (22 Appartements) für die stationären Dienstleistungen der AWO hinzu.