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Bitte keine Heiz-Experimente!

Feuerwehren warnen vor dem Einsatz ungeeigneter Heizgeräte in Wohnungen

Sie gehören auf keinen Fall in die Wohnung: Selbst gebaute Teelichtöfen oder für den Outdoor-Einsatz entwickelte Heizstrahler und Feuerschalen. Darauf hat der Chef des Landesfeuerwehrverbands Volker Arp gegenüber dem „Schleswig-Holstein Magazin“ im NDR-Fernsehen hingewiesen. Diese vermeintlichen Alternativen zur Heizung produzieren nur wenig Wärme, außerdem besteht die Gefahr, dass durch ihren Einsatz Brände entstehen und sich die Bewohner mit Kohlenmonoxid vergiften. „Gerade Kohlenmonoxid ist nicht zu unterschätzen: Es ist schwer zu riechen, nicht festzustellen, man wird müde und wird bewusstlos und verstirbt dann“, so der Feuerwehrmann gegenüber dem NDR.

Dringend rät der Fachmann auch davon ab, veraltete elektrische Heizgeräte einzusetzen. „Ein elektrisches Heizgerät, das jahrzehntelang im Keller gestanden hat, jetzt rauszuholen und ungeprüft, ungereinigt einzustecken, um damit die Wohnung warm zu machen, halten wir auch für ein Risiko", so Volker Arp.

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